Erfahrungsberichte

von Betroffenen für Betroffene

Heinz Konopka

Bewegung ist alles – jeglicher Stillstand ist Rückgang

Shari-Feh Straub

Beim Gruppensprecher-Seminar der DVMB habe ich viele tolle Menschen kennengelernt

Margret Oelmann

Niemand soll mit seiner Erkrankung allein gelassen werden

Thomas Plugowsky

Jahrgang 1964, Dipl.-Verwaltungswirt aus Bremen-Nord

Joanie Schubert

„Du schaffst es! Du schaffst es!“

Andreas Schwietzke

„Meine innere Welt bekommt er nicht!“

Walter Herpich

71 Jahre lang (juvenil begonnener) Morbus Bechterew

Arno Krumm

„Ein Bechterew-Patient braucht 36 Stunden Bewegung pro Tag“

Markus Ritter

Ich habe mich mit meiner Erkrankung im Großen und Ganzen arrangiert

Jörg Bahc

Die ersten körperlichen Probleme begannen bei mir Ende zwanzig, mit typischen „Hexenschuss“- Symptomen

Nadja Ruppel

Mein erster Gedanke: Bandscheibenvorfall.

Angelika Kohrs

Ich bin 52 Jahre alt und habe bis Anfang 2016 dreißig Jahre lang als Krankenschwester auf Station bzw. Intensivstation gearbeitet.

Annika Reindl

Ich stehe noch am Anfang, sehe aber positiv in die Zukunft!

Hans-Jürgen Weber

Aus der medizinischen Literatur war der Krankheitsverlauf nicht gerade lustig anzusehen.

Günter Klatte

Zunächst wurde ich zu drei Monaten verschärftem „Liege-Arrest“ im Gips verurteilt.

Carolin Tödtmann

Rückenschmerzen begleiteten mich bereits seit meinem 15. Lebensjahr

Oliver Kemper

Trotz Erkrankung betreibe ich begeistert Obstacle Course Racing

Kathrin Reinsch

Möglicherweise waren Bakterien ein Auslöser für die Erkrankung, der An-Schalter sozusagen